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Ein oft kritisierter Punkt bei der Xbox 360: zu wenig Platz für Freunde. Bei der Xbox One dürfte die Friendlist glücklicherweise deutlich schwieriger zu füllen sein, da man 1000 Plätze zur Verfügung hat. Nützlich könnte da auch ein neues Follower-System sein, welches stark an Twitter erinnert. Statt Spieler einfach auf die Freundesliste zu packen, könnt ihr ihnen stattdessen auch folgen – oder sie euch.
Das Feature tauchte am Rande einer Ask Microsoft Anything About Xbox One Aktion von IGN auf. Dort wurde gefragt, ob es möglich ist eigene Bilder für die Erstellung eines Spielerbildes zu nutzen, was (vorerst) nicht möglich sein wird. Anschließend zeigte man drei Beispiele von vorgefertigten Bildern – wovon für den Launch rund 300 geplant sind. Auf den Gamerpics sieht man nicht nur ein Bild, sondern verschiedene Informationen. Darunter auch die Anzahl von Verfolgern und Gefolgten.
Das komplette Special von IGN findet ihr hier – samt zahlreichen weiteren, teilweise sehr interessanten, Fragen. Dort könnt ihr euch auch ansehen, wie oben erwähnte Gamerpics aussehen.
Danke IGN
