Im Laufe des Jahres sollen die ersten Steam Machines in den Handel kommen. Diese gleichen im Grunde genommen Konsolen, im Inneren befinden sich allerdings normale PC-Komponenten – quasi ein Computer für das Wohnzimmer und ein Versuch von Valve eben jene zu erobern. Anders wie bei Konsolen, werden die Wohnzimmer-PCs von verschiedenen Herstellern gebaut und angeboten.
Als Betriebssystem dient SteamOS, welches eigens für die Steam Machines entwickelt wird. Zudem kommt ein passender Controller auf den Markt, der auf die Bedürfnisse von PC-Spielern abgestimmt sein soll. Damit kann man künftig auch PC-Spiele bequem vom Sofa aus zocken.
Bisher waren allerdings nur wenige Partner für Steam Machines bekannt. Engadget möchte nun eine ganze Reihe weiterer Partner in Erfahrung gebracht haben, womit sich die Zahl bekannter Partner auf 12 erhöhen würde. Folgende Unternehmen sollen nun mit von der Partie sein: Digital Storm, Alienware, Falcon Northwest, iBuyPower, CyberPowerPC, Origin PC, Gigabyte, Material.net, Webhallen, Alternate, Next, Zotac und Scan Computers.
Danke Engadget