Derzeit läuft es für Electronic Arts nicht immer rund. Wir erinnern uns … im vergangenen Jahr brachte das Unternehmen SimCity und Battlefield 4 auf den Markt. Beide Spiele sorgten für unzählige Schlagzeilen – davon sehr viele Negativschlagzeilen. Bei beiden Titeln missglückte der Launch. Server konnten nicht erreicht werden, Spiele nicht genutzt werden, Bugs … die Liste mit Problemen war lang.
Laut EA Chief Creative Officer Rich Hilleman alles halb so wild. Wurde am Ende deutlich heißer gekocht als gegessen? Hilleman verteidigt den Launch beider Spiele und gibt zu verstehen, dass es für beide Titel eine Menge Käufer gab. Entsprechend hätte es auch deutlich mehr laute Stimmen gegeben. Man selbst scheint die ganze Situation nicht als so tragisch empfunden zu haben, wie sie dargestellt wurde. Weiter heißt es, er sei nicht gewillt Battlefield 4 als ein schlechtes Produkt zu sehen.
Der Frage, ob man es bei zukünftigen Spielen besser machen wolle, weicht Hilleman weitestgehend aus. Warum man etwa Titanfall trauen soll? Die Frage beantwortet er ganz salopp damit, dass das Spiel von einem anderen Entwickler käme und Respawn eine Menge Kontrolle über das Projekt hätte.
Das komplette Interview findet ihr hier.
Danke RockPaperShotgun