Steam erstrahlt aktuell in einem neuen Glanz und mit überarbeiteter Shopseite. Eigentlich sollte damit vieles besser, übersichtlicher und persönlicher werden. Derzeit sorgen die sogenannten Kuratoren allerdings für jede Menge Aufregung. Eigentlich ist das Kuratoren-System dafür gedacht, Hilfe bei der Kaufentscheidung zu erhalten. Doch kaum ist es da, haben schwarze Schafe die Funktion für Missbrauch entdeckt. So werden über das System etwa Keys zum Verkauf angeboten. Etwas, was Valve sich so ganz sicher nicht vorgestellt hat. Doch Abhilfe ist bereits unterwegs, denn das Unternehmen hat begonnen, entsprechende Einträge wieder zu entfernen. Ob dies den Missbrauch beenden wird, muss sich zeigen.
Quelle: Kotaku