The Witcher 3: Wild Hunt

The Witcher 3: Wild Hunt – Entwickler plaudern über Details

Auf Twitter stand The Witcher 3: Wild Hunt Senior Game Designer Damien Monnier den Fans kürzlich Rede und Antwort. Dabei hat er jede Menge interessante Details zur Rollenspiel-Hoffnung verraten. DualSHOCKERS hat sich durch den Berg an Tweets gewühlt und die wichtigsten Infos rausgefiltert. So verriet Monnier, dass Witcher-Autor Andrzej Sapkowski zwar zunächst in das Projekt involviert war, aber später die Schreiber von CD Projekt RED übernommen haben, da die Handlung von The Witcher 3: Wild Hunt über die der Hexer-Bücher hinausgeht. Außerdem ist es möglich, das Tattoo aus The Witcher 2 zu übernehmen, wenn ein PC Savegame vorhanden ist.

Beim Kampfsystem hat man sich laut Monnier von Dark Souls inspirieren lassen, welches einen großen Einfluss auf das neue Hexer-Abenteuer gehabt haben soll. The Witcher 3: Wild Hunt wird außerdem in Akte unterteilt sein, die für den Spieler allerdings nicht ersichtlich sind, da diese nur für die Schreiber gedacht sind. Die DLCs sollen auch Quests umfassen.

Während der Entwicklung soll die größte technische Herausforderung die Vielfalt der NPCs gewesen sein. Jeder würde seinen eigenen Dingen nachgehen. Mit der Kamera könnt ihr zwar spielen, aber für den Moment nur mit dem Zoom-Faktor. In Zukunft möchte man weitere Optionen hinzufügen – Details wurden hier allerdings keine genannt.

Auf die Rüstungssets haben Spieler keinen Einfluss, da diese fest sind. Die Rüstungssets sind in Stufen unterteilt, wobei die drei besten Rüstungen fünf Stufen haben. Dafür verändert sich das Haar von Geralt, genauso wie der Bart. Dieses Feature sorgte bereits in den letzten Tagen für Aufregung, soll allerdings alles andere als neu sein. Monnier verrät, dass es ein Jahr alt ist und man es lediglich vergessen hatte, bis jemand darauf aufmerksam wurde.

Zeichen können vom Rücken eines Pferdes genauso benutzt werden, wie auch zu Fuß. Es gibt dabei keinerlei Unterschiede. Wer stattdessen mit einem Boot unterwegs ist, kann dabei auch auf Kreaturen stoßen, die sich natürlich auch bekämpfen lassen. Boote können übrigens zerstört werden, weshalb man auf Steine achten sollte. Wer bisher fürchtete, die deutsche Version könnte geschnitten sein, darf nun aufatmen – sie ist zu 100 Prozent ungeschnitten.

Ciri, die ihr ebenfalls spielen dürft, soll sich anders anfühlen als Geralt. Schneller, schwächer aber mit einigen einzigartigen Fähigkeiten und magischen Bewegungen. Ciri ist laut den Entwicklern „bad ass“. Spielen darf man sie allerdings nur in einigen spezifischen Momenten, die Teil ihrer Story sind.

Interessant ist auch eine Aussage zur Spielzeit. Wer alles mitnehmen möchte, was das Spiel hergibt, soll über 200 Stunden damit verbringen können. Zudem soll das Spiel keine Hürden für Neueinsteiger beinhalten. Man könne mühelos mit The Witcher 3: Wild Hunt in die Serie einsteigen.

Gnome wird es im Spiel nicht geben, dafür soll es diese Woche Details zum Alchemie-System geben. Mit Aaard könnt ihr übrigens nach wie vor einige Gegenstände fliegen lassen, diese dürfen allerdings nicht zu schwer sein. Seit dem Januar-Build hat man einige Dinge am Spiel verbessert, vor allem stürmische Gewässer. Die PlayStation 4-Fans müssen sich keine Sorgen wegen des Gameplays machen, auch wenn es hier sehr ruhig ist – darauf gibt Damien Monnier sein Wort.

Quelle: DualSHOCKERS

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