Bummm, peng, bääääm, knall, krach, donner … in dieser Woche geht es bei #Gamephilephoto um Waffen. Laut oder leise? Diese Frage ist für mich leicht zu beantworten: laut. Ich mag actionlastige Spiele, ich mag laute Spiele, ich mag schnelle Spiele. Stellungsspiele sind weniger meins, genauso wie lange Vorabplanung und die Ausarbeitung einer Taktik. Meine Lieblingstaktik lautet Waffe laden und vorstürmen. Geplant wird dann im Eifer des Gefechts … knalle ich erst diesen Gegner ab, oder geht mir jener mehr auf die Nerven? Egal, am Ende liegen sie alle im Staub.
Eben weil ich es oft so eilig habe, bin ich auch kein großer Fan von Sniper-Waffen. Klar, die Dinger sind mächtig und mit gezielten Kopfschüssen sind viele Gegner sofort erledigt. Meist hab ich aber überhaupt keine Lust, diese Geduld aufzubringen, zunächst so genau zu zielen. Bei Borderlands: The Pre-Sequel habe ich sogar weitestgehend damit gespielt, weil man da die Sauerstoffmasken wegschießen kann und man so am schnellsten durch das Spiel eilen kann. Im Normalfall fahre ich aber auf Sturmgewehre und Maschinengewehrfeuer ab.
Grundsätzlich kann man mich aber auch mit „altmodischen“ Waffen begeistern. Schicke Schwerter, tolle Bögen und ein hübsch geschwungener Dolch? Unbedingt! Schließlich will Frau auch im Kampf eine gute Figur machen und so richtig schick aussehen. Dazu gehört natürlich auch eine hübsch anzusehende Waffe. In Guild Wars 2 habe ich rund ein halbes Jahr gesammelt, um mir am Ende Kudzu zu holen. Meine erste – und bisher auch einzige – Legendäre Waffe in dem Spiel. Ich liebe sie.