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Für die vermutlich schlüpfrigste Spiele-News der Woche sorgt dieses Mal Rust. Das Survivalgame macht derzeit dank Penisgrößen auf sich aufmerksam – wenngleich auch ein wenig unfreiwillig. Gegenüber Kotaku hat einer der Entwickler nun verraten, dass die Größe – die mehr oder weniger imponierend ausfallen kann – durch die Steam-ID bestimmt wird. Diese fungiert sozusagen als Seed. Man(n) muss also nehmen, was er bekommt. Ganz so, wie es auch im realen Leben ist. Mit dem Unterschied, dass es hier keine Möglichkeit für Schönheitsoperationen gibt. Wie der Pixelgott den Penis schafft, wird er auch bleiben – außer man legt sich eine neue Steam-ID samt Rust zu.
Was Rust noch mit dem echten Leben gemeinsam hat? Einige haben die besten Stücke direkt zum Anlass genommen, um Vergleiche zu ziehen. Biologie-Fans finden bei Reddit sogar ein entsprechendes Video, dass die Bandbreite der Penisgröße demonstriert. Natürlich wurden die Aufnahmen rein zu Forschungszwecken erstellt – oder nicht?
Die nächste Rust-Debatte dürfte nun jedenfalls angefacht sein. Erst vor einer Weile sorgte das Spiel für reichlich Diskussionsstoff, weil die Hautfarbe des Charakters dem Zufall überlassen bleibt. Man munkelt, einige Spieler seien nicht so richtig zufrieden, mit dem wie Go*** pardon … der Entwickler … sie schuf. That’s game.
Quelle: Kotaku
