Spiele zocke ich aus den unterschiedlichsten Gründen. Mal mag ich einfach den Protagonisten oder die Protagonistin, Mal liegt es am Setting, Mal an der Story, ein anderes Mal am Gameplay … Es gibt viele Gründe, warum ich gerade dieses oder jenes Spiel auswähle. Dabei passt ein Spiel für mich besonders gut zum dritten Thema bei 52 Games: The Long Dark. Apropos Thema – dieses Mal dreht sich alles um „Sonne, Mond und Sterne“.
Auf den ersten Blick mag The Long Dark so überhaupt nicht zur Thematik passen. Tatsächlich bietet das Spiel aber einen toll anzusehenden Himmel, der mich immer wieder meine Screenshot-Taste betätigen lässt. Dabei gehört das Genre nicht Mal zu meinen Favoriten. Mit Survival kann ich nicht übermäßig viel anfangen. Ich habe es eher mit Action und spiele daher entsprechend selten Survival-Games.
The Long Dark musste ich allerdings haben, weil ich den Grafikstil einfach mag. Schon von Anfang an hat mich dieser total überzeugt. Als das Spiel bei Kickstarter auftauchte, war die Sache für mich bereits sicher: Dieses Spiel kaufe ich mir. Tatsächlich war ich dann sofort dabei, als das Game bei Steam via Early Access zu haben war. Kaum konnte man es kaufen, hatte ich es auch schon installiert.
Enttäuscht wurde ich übrigens nicht. Ich spiele immer Mal wieder eine Runde, um mich an den tollen Landschaften zu erfreuen. Dabei hat es mir vor allem der Himmel angetan, der auf fast jedem meiner Screenshots auftaucht. Allein dafür hat sich jeder Cent gelohnt. Danke Hinterland Studio. Was ein grandioses Spiel. Tatsächlich hat The Long Dark viel mehr zu bieten, als nur hübsche Grafik. Also zockt ruhig Mal rein. Es lohnt sich aus allen möglichen Gründen. Die vielen positiven Meinungen wissen schon, warum sie das Ding empfehlen.