Norwegen: wildes Land, raue See und Tradition. Ihr beginnt in Fishing: Barents Sea eure Reise mit dem Fischkutter eures Großvaters und durchstreift die unwirklichen Küstengewässer Norwegens auf der Suche nach dem besten Fang.
Habt ihr Erfolg gehabt, verkauft ihr euren Fang und verdient Geld. Damit lassen sich bessere Ausrüstung und Schiffe kaufen. Insgesamt werden euch sechs Kutter zur Verfügung stehen. Am Ende der Skala wartet ein moderner Schleppnetzfischer – dafür ausgerüstet, um in kurzer Zeit große Mengen Fisch zu fangen. Übertreiben solltet ihr es trotzdem nicht. Die Meere können auch in Fishing: Barents Sea überfischt werden.
Für realistische Fanggründe hat man sich an Daten von 20 Jahren bedient. Es wechseln nicht nur die Jahres- und Tageszeit, sondern auch die Fischarten und somit die Ausbeute. Auch der Mond und die Gezeiten sind Teil der Simulation. Sie beeinflussen, wo ihr den besten Fang macht. So ist es euch überlassen, ob ihr euch aus dem Meer einen kurzfristigen Profit holt oder nachhaltig arbeitet. Sonar und Radar helfen dabei, die passenden Fischgründe zu finden. Das GPS sorgt dafür, dass ihr immer wieder in die Heimat zurückfindet. Im Hafen gibt es neben Upgrades und neuen Schiffen auch Missionen zu erledigen. Außerdem könnt ihr eine Mannschaft anheuern, um den Betrieb eures Schiffes zu optimieren.
Misc Games arbeitet eng mit Unternehmen der Fischereibranche zusammen, um euch ein einzigartiges Fischer-Erlebnis zu kreieren. Unterstützung erhalten sie dabei von astragon als Publisher. Die Unreal Engine 4 sorgt für einen hohen Detailgrad und realistische Spielbedingungen.
Erkunden dürft ihr den Ozean von Fishing: Barents Sea ab dem 1. Quartal 2018 auf dem PC. Ahoi Seebären!