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Ghost of Tsushima Einsteigertipps

Ressourcen

Holz

Erhaltene Ausrüstungsgenstände könnt ihr in Ghost of Tsushima im Laufe der Zeit verbessern. Dafür benötigt ihr allerdings eine Reihe von Ressourcen. Am einfachsten lässt sich Holz auftreiben. Bambus und Eibenholz wächst überall und leuchtet leicht auf, wenn ihr euch nähert. Deutlich seltener ist das Ligusterholz, welches ihr vor allem in der Nähe von Shintō-Schreinen findet.

Metall

Unter Metall fallen Eisen, Stahl und Gold. Diese Materialien werden euch am Anfang besonders oft fehlen, da ihr sie fast nur in von Mongolen besetzten Gebieten findet. Daher lohnt es sich, zeitnah die ersten Lager zu säubern. Gold ist besonders rar. Sehr selten findet ihr bei der Erkundung in verlassenen Häusern Metalle, weshalb es sich nicht lohnt, diese außerhalb von Mongolenlagern gezielt zu suchen.

Stoff

Es gibt die Stoffe Leinen, Leder und Seide. Stoff findet ihr zum Beispiel in Dörfern, in Tempeln und auch manchmal in Mongolenlagern. Außerdem erhaltet ihr Stoffe für das Abschließen von Geschichten.

Waren

Waren fasst die Ressourcen Vorräte, Blumen und Raubtierfelle zusammen. Blumen sind ähnlich leicht zu finden wie Hölzer. Sie wachsen überall und leuchten auf, sobald ihr euch nähert. Sie sind obendrein gut an ihren schillernden Farben zu erkennen.

Auch Vorräte sind leicht und in großen Mengen zu finden – werden jedoch auch in solchen benötigt. Ihr findet sie manchmal bei Leichen. Außerdem könnt ihr Vorräte in Gebäuden, Ortschaften und bei brennenden Händlerkarren auflesen. Auch an Gewässern in der Nähe von Mongolenlagern liegen oft Vorräte rum oder ihr findet sie in Booten. Mit Vorräten könnt ihr bei Händlern in Lagern auch Material und Munition erwerben.

Raubtierfelle erhaltet ihr in Mongolenlagern, wenn die Mongolen Wachhunde bei sich haben. Oder aber beim Durchstreifen der Wildnis. Dort begegnet ihr manchmal wilden Tieren wie Bären und Wildschweinen. Tötet diese Tiere, um Raubtierfelle zu finden. Wachhunde haben die Mongolen nur in größeren besetzten Gebieten, wie zum Beispiel dem Ogawa-Dojo nordöstlich vom Goldenen Tempel. Ihr erledigt Raubtiere am einfachsten mit einer Fernkampfwaffe wie dem Bogen. Ein Kopftreffer genügt selbst, um einen Bären zu erledigen. Idealerweise greift ihr in Ruhe an, bevor euch das Tier bemerkt. Im Nahkampf könnt ihr Raubtiere auch erledigen. Dafür wartet ihr die unblockbaren Angriffe ab und schlagt dann zu.

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Habt ihr genug Ressourcen für Verbesserungen, meldet euch das Spiel dies. Ihr könnt auf der Karte über Orte gehen, an denen ihr eure Ausrüstung verbessern könnt. Ihr bekommt dann angezeigt, welche NPCs verfügbare Verbesserungen anbieten.

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Manchmal erhaltet ihr auch für den Abschluss von Geschichten Materialien. Darunter die besonders seltenen wie Seide. Werft dafür einen Blick in die Kategorie „Geschichten von Tsushima“.

Quelle: Eigene Recherche

Bildquelle: Eigene Screenshot aus dem Spiel Ghost of Tsushima

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Siehe auch

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Ghost of Tsushima Review

1274, zahlreiche mongolische Kriegsschiffe erreichen die japanische Insel Tsushima. Der Beginn einer gnadenlosen Invasion, die die Insel mit Leid und Trauer überziehen wird. 80 Samurai kämpfen gegen die Armee der brutalen Invasoren. Das blutgetränkte Schlachtfeld ist stummer Zeuge dieses aussichtslosen Kampfes. 80 Familien verlieren in jener Nacht Söhne, Väter ...

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