Lollipop Chainsaw Producer Yoshimi Yasuda hat eine Nachricht veröffentlicht, in der er einige Gedanken zu dem kürzlich angekündigten Remake teilt und auf Sorgen der Fans eingeht. Das Remake wurde Anfang Juli angekündigt und soll 2023 erscheinen.
Das Remake soll so nah wie möglich an einem Remaster sein. Ein solches selbst ist nicht möglich. 16 der lizenzierten Songs aus dem Original können im Remake nicht verwendet werden. Unangetastet bleibt hingegen die Story des Spiels. Auch die Ästhetik soll unverändert bleiben. Dies gilt auch für das Design von Protagonistin Juliet. In der Ankündigung des Spiels ist von einem realistischeren Look die Rede. Diese Passage soll nur zum Ausdruck bringen, dass die Entwickler für das Remake fortgeschrittene Rendertechnologie nutzen möchten, die die aktuelle Konsolengeneration bietet.
Sorge bereitet den Fans beim Lollipop Chainsaw Remake auch das Thema Zensur. Der Vorgänger ist vor 10 Jahren – also im Jahr 2012 – erschienen. Sony hat inzwischen allerdings seine Richtlinien geändert, weshalb in den letzten Jahren eine Reihe von Spielen von Zensur betroffen waren. Dies könnte auch Lollipop Chainsaw treffen. Diesbezüglich gibt es keine konkrete Aussage von Producer Yoshimi Yasuda. Es heißt, man habe dieses Thema bisher nicht mit den Plattforminhabern besprochen. Ziel sei es allerdings, dass das Spiel so nah wie möglich am Original sein kann und man wird dafür mit den Plattforminhabern verhandeln. Ausgeschlossen ist eine mögliche Zensur damit also aktuell nicht.
ロリポップチェーンソーリメイクに対し沢山のファンよりご質問を頂戴しましたのでお答えします…!!!
Many fans have asked questions about Lollipop Chainsaw Remake, so I will answer them.#ロリポップチェーンソー#lollipopchainsaw #ドラガミゲームス#dragamigames pic.twitter.com/V6iQG8mVDx— 安田善巳 (@yasudaD5) July 12, 2022
Quelle: Yoshimi Yasuda Twitter; abgerufen am 13. Juli 2022, 11:48 Uhr
Bildquelle: Kadokawa Games